Lesung in Leipzig am 19.März 2011

Im Rahmen des Lesefestes „Leipzig liest“ zur Buchmesse (dieses Jahr zum 20. Mal) stellte ich mein Buch „Zwischen Glück und Grauen“ im Ariowitsch-Haus vor etwa 50 Personen vor. Der Allitera Verlag vermittelte mir diesen Termin. Wenn man bedenkt, dass es ca. 2000 Lesungen in Leipzig gab, war meine gut besucht. Ich habe gehört, dass es Lesungen mit 3-7 Besuchern gab.
Das Publikum war sehr gemischt, Frauen und Männer von jung bis alt, hörte sehr gespannt meinem Vortrag zu. Um diesen lebendiger zu gestalten, verband ich Lesung und Power-Point-Präsentation mit  Fotografien aus dem Buch  bzw. Porträts der Zeitzeugen. 

Hier einige Stimmen von Besuchern, im Gästebuch festgehalten:
„Vielen Dank für die bewegenden Einblicke. Es war sehr beeindruckend.“
„Es scheint mehr und mehr die Zeit gekommen, sich dem Teil der Geschichte anzunehmen, den wir selbst nicht fassen können.“
„Danke! Die von Ihnen vorgetragenen Schicksale gehen zu Herzen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit dem Buch ein Stück Geschichte weitergeben können und über Schuld – damalige und neue – nachzudenken zwingen.“

Beatrice Heidrich, Mitarbeiterin des Ariowitsch-Hauses und meine Ansprechpartnerin, schrieb: „Vielen Dank für Ihre wunderbare Lesung und die eindrucksvollen Schilderungen. Sie haben eine sehr schöne Form gefunden, die Erinnerungen „wach“ zu halten und weiterzugeben. Wir werden uns freuen, Sie bald wieder im Ariowitsch-Haus begrüßen zu dürfen.“ Mit dem letzten Satz meint sie meine Ausstellung „Zwischen Glück und Grauen, Goldap und Gernika“.